Gestern bin ich durchs Göhlbachtal gegangen. Es war so schön, so frühlingslind:
Ich sah den Frühling einkehren in Feld und Flur und Wiese und Wald, wie Hasel und Hartriegel blühen, karminrot und gelb, und wie die ersten Kräuter wachsen, als wollen sie den Herzen flüstern von einer neuen Zeit. Einer Zeit, die sich anschickt, Licht und Wärme zu säen, wohin das Auge schaut.
Die Kätzchen der Hasel verteilen bereits ihren Pollen.
Die roten, fadenförmigen Narben sind zu sehen. Die Hasel blüht.
Da kommt der Bärlauch durchs alte Laub hervor.
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